Hallo!
Das Hautpeeling ist ein Eingriff, der häufig in der Kosmetik und der Dermatologie verwendet wird, denn es sichert der Haut eine tiefenwirksame Pflege. Wie solltest du also das Hautpeeling richtig machen? Lies meinen Beitrag!
Peeling – Vorteile und Gegenanzeigen
Das Peeling eignet sich fast für jeden Hauttyp – es wird Personen empfohlen, die Probleme mit Akne, ersten Falten, Pigmentflecken und anderen Unvollkommenheiten haben. Die Kontraindikationen sind: Herpes, entzündete Stellen, verschiedene bakterielle Infektionen, Rosazea.
Peeling selber machen- aber wie?
Viele Frauen machen einen solchen Eingriff am häufigsten in einem Schönheitssalon oder wählen fertige Produkte, die allgemein in den Drogerien erhältlich sind. Gute Effekte bringen auch selbstgemachte Produkte. Haferflocken mit Honig, Zitronensaft und einem Löffel Olivenöl entfernen auch sehr gut abgestorbene Oberhaut und nähren die Haut. Das Kaffee-Peeling glättet und strafft die Haut, reduziert auch Cellulite und Dehnungsstreifen. Und das Peeling mit Maismehl und Orangensaft hat aufhellende, erfrischende und reinigende Wirkung.
Peeling-Cremes
Wähle nicht nur Produkte aus der Drogerie, aber auch solche Produkte, die den Prozess der Abschuppung der Haut fördern und regulieren. Zur Wahl stehen Produkte mit mikrofeinen Peeling-Partikeln oder Salben mit Allantoin. Diese letzte Zutat entfernt nicht nur abgestorbene Oberhaut, aber auch besitzt regenerierende und lindernde Wirkung. Manche Kosmetikprodukte straffen auch die Haut und glätten geringe Falten, und andere Produkte spenden der rauen und trockenen Fersen- und Ellenbogenhaut Feuchtigkeit.
Und wie pflegt ihr die Haut? Ich warte auf eure Kommentare!
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